regulationstherapien
yoga
‚wir sehen nur mit dem herzen gut, das wichtigste ist für das auge unsichtbar.‘ antoine de saint-éxupéry
der zauber des yoga – die wahre natur entdecken
nebst dem physischen und geistigen nutzen greift der yoga sehr viel tiefer. er schafft es, uns näher an unseren wesenskern, in unser herz und unsere seele vorzustossen. er schenkt uns ein gefühl von ankommen, wärme und geborgenheit im innern und lässt uns mit zuversicht und vertrauen durchs leben schreiten. diese verbundenheit weitet sich aus auf unsere natur und unsere mitmenschen und lässt uns die schönheit und tiefe des lebens neu entdecken
dieser beglückende seelenzustand ist unsere wahre natur.
yogatherapie
yoga fördert eine achtsame haltung im umgang mit krankheiten und beschwerden
in der ganzheitlichen yogatherapie werden die yogatechniken an die individuelle konstitution und die jeweiligen beschwerden angepasst und ein speziell abgestimmtes übungsprogramm zusammengestellt
yoga verhilft zu einer postitiven veränderung in der gesundheit, zu mehr lebensfreude und energie
achtsamkeit
die innere arbeit der achtsamkeit ist eine tiefe spirituelle praxis
ich empfehle allen interessierten eltern das buch ‚mit kindern wachsen‘ von myla & jon kabat-zinn. es ist ein ausserordentlich wertvolles buch, das alle eltern inspirieren und unterstützen wird
atmung
der atem umfasst den menschen in seiner ganzheit, da die atmung als lebensnotwendige grundfunktion mit allen vorgängen im organismus verbunden ist
durch die bewusste schulung des atmens und das erkennen von eigenen atemmustern können beschwerden gelöst, der gedankenfluss beruhigt und die körperlichen, seelischen und geistigen kräfte des menschen gestärkt werden
meditation
zen – ‚meditation, versenkung‘
zen ist eine richtung des buddhismus. er schult uns, im gegenwärtigen augenblick – im hier und jetzt – präsent zu sein
‚der schüler fragte den meister, was den meister von ihm unterscheide. der zen-meister entgegnete ihm: ‚wenn ich gehe, dann gehe ich. wenn ich esse, dann esse ich. wenn ich schlafe, dann schlafe ich.‘ der schüler erwiderte: ‚aber das mache ich doch auch.‘ der zen-meister antwortete: ‚wenn du gehst, denkst du ans essen und wenn du isst, dann denkst du ans schlafen. wenn du schlafen solltest, denkst du an alles mögliche. das unterscheidet uns.“ – zen-weisheit